Besuch bei der Feuerwehr

Unser Besuch bei der Feuerwehr

Zum Abschluss des Feuer- und Feuerwehr Projekts besuchten wir die Freiwillige Feuerwehr Spechbach. Da die Feuerwehr neben unserer Schule gebaut wurde, war es kein weiter Weg dorthin. Dort empfingen uns zwei Jugendleiter und informierten uns über ihre Ausrüstung, die sie im Einsatz tragen. Wir durften diese auch einmal anprobieren und merkten, wie schwer diese ist. Danach stellten sie uns ihre Fahrzeuge vor. Es sind insgesamt drei plus ein Anhänger. Im Anschluss führten sie drei Experimente vor. Daraus lernten wir, dass man brennendes Öl nicht mit Wasser löschen darf, dass durch Staub und einer kleinen Flamme eine Explosion entstehen und eine Batterie Müll entzünden kann. Danach durften wir selbst Feuerwehrmann/frau werden und einen künstlichen Hausbrand mit einem Schlauch löschen.

Das war ein sehr spannendes Erlebnis für uns 4. Klässler.

Vielen Dank an die beiden Jugendleiter Olaf Braun und Anneke Stein der Freiwilligen Feuerwehr Spechbach!

Von Nicklas

Klasse 3 und 4 im Theater

Der Theaterbesuch in Heidelberg

Endlich war es wieder soweit. Die Klasse 3 und 4 der Grundschule Spechbach unternahmen einen Ausflug ins Theater nach Heidelberg. Uns wurde das Stück „Die Schöne und das Biest“ aufgeführt.
Die Hinfahrt verlief ohne irgendwelche Zwischenfälle. Als wir am Theater ankamen, durften wir erst mal gemütlich frühstücken. Dann ging es endlich los.
In diesem Theaterstück ging es um eine junge Frau, die ihren Vater vor dem gruseligen Biest retten wollte und sich dabei selbst ins Schloss begab. Sie merkte nach einiger Zeit, dass hinter der harten Schale des Biestes, ein weiches, warmes und verletztes Herz war und so wurde aus Freundschaft bald Liebe. Diese Liebe befreite das Schloss und alle Bewohner von dem Fluch der bösen Fee. Die Aufführung war sehr schön und es gab tosenden Applaus. Als alle ihre Plätze verlassen hatten, sind wir auf den benachbarten Spielplatz gegangen, um uns vom langen Sitzen auszupowern. Dabei hatten alle großen Spaß. Viel zu schnell mussten wir wieder Richtung Bus laufen. Die Rückfahrt war genauso entspannt wie die Hinfahrt. Ein großes Dankeschön an die Lehrer und Begleiter, die uns diesen Tag ermöglicht haben.
Antonia

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