Übernachtung der Klasse 4

Übernachtung der Klasse 4

Wir (die Klasse 4) haben vom Donnerstag, den 21.6.18, auf Freitag, den 22.6.18, in der Schule übernachtet.
Am Donnerstagmorgen fuhren wir mit dem Bus nach Reichartshausen ins Schwimmbad. Frau Rodriguez und Frau Krüger begleiteten uns. Wir haben eine Wasserschlacht gemacht, sind oft gerutscht und gesprungen. Als alle aus dem Wasser waren und sich abgetrocknet hatten, sind wir mit dem Bus zurück nach Spechbach gefahren.

In Spechbach angekommen, liefen wir zum Mittagstisch und aßen Spaghetti Tomaten/ Hackfleisch- Soße. Das Essen war sehr lecker und die Damen vom Mittagstisch sehr nett.

Anschließend richteten wir unseren Schlafplatz zurecht. Da gab es anfänglich sehr viel Chaos. Als wir fertig waren, spielten manche von uns noch etwas Tischkicker.

Um 15.00 Uhr liefen wir zu Fuß nach Wiesenbach, um Minigolf zu spielen. Der Weg war anstrengend. Als wir endlich ankamen, waren wir sehr froh. Danach hatten wir uns in Gruppen verteilt. Es gab insgesamt 18 Stationen, einige sehr knifflig. Später gab es für jeden noch eine Kugel Eis. Zum Glück mussten wir nicht den ganzen Weg bis Spechbach zurücklaufen, wir haben den Bus genommen.

Wieder in der Schule angekommen, gab es leckeres Abendessen bei Frau Montanari. Wir konnten zwischen Pizza und Reis mit Chicken Nuggets auswählen. Nach dem Essen spielten wir noch etwas auf dem Spielplatz und guckten Fußball. Als es schon spät wurde, machten sich alle fertig für die Nacht.

Die Mädchen übernachteten im Zimmer der Klasse 1, die Jungen in der 3. Klasse, Herr Keilhauer in der 2. Klasse und Frau Rodriguez in Klasse 4. Natürlich redeten wir alle noch viel miteinander.

Am nächsten Morgen mussten alle früh aufstehen, da die anderen Klassen Schule hatten. Erst frühstückten wir, dann machten wir uns auf den Weg in den Wald. Dort trafen wir einen Förster, der uns einiges über den Wald erklärte. Leider war es im Wald ganz schön kalt.

Um 12:10 Uhr holten uns unsere Eltern von der Schule ab.

Es war wirklich eine schöne Übernachtung.

Vielen Dank an Frau Rodriguez, Frau Krüger und Herrn Keilhauer, ohne die der tolle Tag und die Übernachtung keinen Spaß gemacht hätte. Auch einen großen Dank an den Mittagstisch und Frau Montanari, die uns leckeres Essen serviert haben.

geschrieben von Patrizia und Chiara

 

Besuch der Schlossfestspiele, Klasse 1 und 2

Heidi

Am 27.6.18 waren wir (die Klasse 1und 2) im Theater in Heidelberg.
Wir sahen „ Heidi“!
Diese Figuren spielten mit:
Heidi, Peter, Klara, Sebastian, Alm-Öhi, Herr Sesemann, Fräulein Rottenmeier, Tante Dete, Oma, Frau Sesemann, (Klaras Oma)
Darum ging es in dem Stück:
Heidis Eltern sind tot. Deshalb muss sie beim Alm-Öhi wohnen. Am Anfang war er dagegen.
Heidi liebt die Berge, die Natur, die Ziegen , den Adler , die Freiheit , und die Ziegenmilch.
Heidi ist fröhlich. Alle Leute haben sie gern. Auch der Alm-Öhi schließt sie in sein Herz.
Mir hat alles gefallen, am besten als Sebastian Frau Rottenmeier den Rock hochgezogen hat.
(Caroline Klasse 2)
Anderen Kindern hat besonders gefallen, dass:

  • Heidi zu allen nett war (Philomena)
  • Heidi und der Geißen-Peter gute Freunde werden und Klara zu Heidi in die Berge kommt (Eliah)
  • Klara stehen konnte, weil sie den Adler sehen wollte (Urte, Emilio)
  • die Bühne so schön aussah (Melina)
  • Peter und Heidi die Ziegen gemolken haben (Franz)
  • Heidi lesen gelernt hat (Noah)

Neue Heimat für Ohrwürmer

2. Termin mit dem Streuobstpädagogen Herr Martin

Gleich nach den Pfingstferien, am Montag 4.6. waren wir, die Klasse 3 mit Frau Kollmann, ihrer Praktikantin und dem Streuobstpädagogen Herr Martin an der Turnhalle. Zuerst haben wir Kräuter mit Salz in einen Mörser getan und anschließend mit dem Stößel zermahlen. Daraus wurde dann leckeres Kräutersalz. Das Salz durften wir in selbstgebastelten Tütchen mit nach Hause nehmen. Danach haben wir mit einem kleinen Stöckchen, einer Schnur, einem Blumentopf und Heu ein Zuhause für Ohrwürmer gebastelt. Ohrwürmer sind nützlich, weil sie Läuse in Mengen von den Bäumen fressen.
Linus

 

Auf den Spuren der Steinzeit

Der Fund von Mauer: Der Homo heidelbergensis

Hallo liebe Leserinnen und Leser!
Wir, die Klasse 3, waren am 14.05.18 im Steinzeitmuseum in Mauer und haben viel über Tiere und Menschen aus der Steinzeit herausgefunden. Im Heid’schen Haus schauten wir uns Tierknochen und den mehr als 600000 Jahre alten Menschenunterkiefer des Homo heidelbergensis an. Danach sind wir ins Rathaus gegangen. Auf dem Weg dorthin standen viele Schilder über den Finder des berühmten Unterkiefers, nämlich den Landarbeiter Daniel Hartmann. Am 21.10.1907 entdeckte er einen der ältesten Urmenschenfunde in Europa. Als er die Entdeckung gemacht hatte, ging er sofort zu seinen Kollegen und sagte: „Heit hawwi de Adam gefunne.“ Der Fund war eine große Sensation. Im Rathaus zeigte uns die Führerin eine Sammlung von Nachbildungen europäischer und afrikanischer Vertreter des Homo heidelbergensis. Danach gingen wir wieder ins Heid’sche Haus und bastelten ein Urzeittelefon, nämlich ein Schwirrholz. Wie die Steinzeitmenschen waren unsere einzigen Werkzeuge scharfkantige oder spitze Steine. Auch zum Schmirgeln unserer Hölzer durften wir nur raue Steine verwenden. Das hat großen Spaß gemacht, obwohl das Bohren der Löcher sehr anstrengend war. Anschließend probierten wir unsere Schwirrhölzer noch draußen vor dem Haus aus … und tatsächlich, sie funktionierten bei allen. In der Essenspause konnten wir noch Kristallsteine kaufen und dann haben wir ein Klassenfoto gemacht. Es war ein schöner und spannender Tag, auf jeden Fall hat es noch mehr Spaß als die Schule gemacht.
Vielen Dank auch an die Mamas, die uns im Auto nach Mauer fuhren und uns auch wieder sicher nach Hause brachten.
Lena und Lorena

 

Beim Mühlenbäcker

Beim Mühlenbäcker

Wir haben am Mittwoch dem 16.05 einen Ausflug zum Mühlenbäcker nach Zuzenhausen gemacht.
Dort wurden wir vom Bäcker Stefan begrüßt.
Mit Hilfe von einer Zerteilungsmaschine und einer Teigrollmaschine erhielt jeder 3 Teigrollen.
Stefan zeigte uns, wie man daraus Brezeln formt.
Die Brezeln gelangen uns wirklich gut.
Wir durften auch andere Teigstücke formen.
Danach erklärte Stefan uns den riesigen Holzofen.
Das große Holzofenbrot durften wir hochheben und probieren.
Es schmeckte lecker!
Stefan schob unsere Teigstücke unter der Lauge durch und dann in den Elektroofen.
In 10 Minuten war unser duftendes Laugengebäck fertig.
Wir teilten es auf und verabschiedeten uns.

Von Eliah

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