Kartoffelwerkstatt der Klasse 3

Rund um die Kartoffel
Kartoffelwerkstatt der Klasse 3
Wir, die Klasse 3, durften am Donnerstag, den 29.10. mehrere Stationen zum Thema Kartoffel durchlaufen. 5 Eltern haben uns dabei kräftig unterstützt. Vielen Dank noch einmal. Folgende Stationen wurden angeboten:
• Stärkegewinnung aus der Kartoffel
• Kartoffeldruck
• Feststellen von Stärke in Lebensmitteln mit Jod
• Kartoffelkäfergedicht
• Kartoffelsuppe kochen
Um Stärke aus den Kartoffeln zu gewinnen, mussten diese erst einmal geschält, dann geschnitten, klein gerieben und anschließend mit Hilfe eines Tuches ausgepresst werden. Diesen Kartoffelsaft schütteten wir in ein Glas, das wir uns am Ende noch einmal genau im Kreis angeschaut haben. Unten im Glas hatte sich nun die Stärke abgesetzt.
Bei der Jodprobe untersuchten wir mehrere Lebensmittel auf Stärke. Dazu träufelten wir Jod z.B. auf Nudeln, Karotten, Zucker… und beobachteten, ob sie sich verfärbten. Je dunkler die Farbe, desto höher war der Stärkeanteil.
Für die Kartoffelsuppe schnitten wir Kartoffeln und viele andere Gemüsearten klein, um sie weich zu kochen und am Ende mit dem Zauberstab klein zu mixen.
An der Kartoffeldruckstation verschönerten wir das Kartoffelkäfergedicht mit ausgestanzten Motiven.
Am Ende aßen wir gemeinsam unsere leckere Kartoffelsuppe. Guten Appetit!
Klara und Lea

1 und 2 – Theater im Schloss

Rapunzel

Wir die Klasse 1 und 2 waren mit unseren Lehrerinnen um 7.35 Uhr mit dem Bus nach Heidelberg zu den Schlossfestspielen unterwegs. In Heidelberg angekommen, marschierten wir 313 Stufen zum Schloss hoch. Dort frühstückten wir erst mal alle zusammen an der Schlossmauer. Wir setzten uns auf unsere Plätze und ein paar Eltern versperrten uns die Sicht. Alle warteten gespannt auf das Theaterstück Rapunzel. Plötzlich kamen zwei Männer mit langen Bärten auf die Bühne. Jetzt ging los! Es war spannend ob Rapunzel aus dem Turm befreit wird. Zum Schluss ging alles gut aus, da der Prinz Rapunzel gerettet und dann geheiratet hat. Mit der Bergbahn sind wir dann hinunter in die Stadt gefahren. Dort bekamen wir ein Eis von unseren Lehrerinnen. Das Eis hat uns sehr gut geschmeckt. Mhhhh!

Von Klara und Fanny

 

Am 15. Juli gingen wir, die 1. Und 2. Klasse der Spechbacher Grundschule zu einem Theaterstück. Das fand auf dem Heidelberger Schloss statt. Wir mussten eine Treppe mit 313 Stufen hinauf steigen. Dann waren wir oben und liefen in das Schloss hinein. Bald fing das Stück an. Es hieß Rapunzel. Am lustigsten fand ich, dass zwei Ragen Rapunzel abgeschnittene Haare für Pommes hielten. Auch der Rest der Geschichte war toll. Später durften wir mit der Bergbahn hinunter fahren. Das war cool! Zum Schluss haben wir ein Eis gegessen. Dann ging es mit dem Bus wieder nach Spechbach.

Von Moritz

 

Immer wieder kommt ein neuer Frühling

„Immer wieder kommt ein neuer Frühling …… “

Mit diesem Lied begannen die Erst- und Zweitklässler am Mittwoch ihr Frühlingsprojekt. Dank der engagierten Unterstützung durch viele Mütter erlebten die Kinder einen besonders abwechslungsreichen Schultag.
Sie absolvierten sechs Stationen zum Thema Frühling und Ostern. Bei der Osterhasenrally in der Turnhalle brauchte man viel Geschick und Ausdauer, um die Ostereier zu verteilen oder einzusammeln.
Im Bastelzimmer fertigten die Kinder dekorative Ostereier aus Draht und Transparentpapier als Fensterschmuck, während in der Nähwerkstatt lustige Hasen als Eierwärmer entstanden.
Die Geschichte vom kleinen Hasen „Primel“, der sich wegen seiner schiefen Zähne und seinem Sprachfehler sorgte, lernten die Kinder im Vorlesezimmer kennen. Es gab auch eine Schreibwerkstatt mit vielen Rätseln, Geschichten und Aufgaben zum Textverständnis, sowie Rechenmalaufträgen.
Ganz köstlich duftete es den ganzen Vormittag aus der Backstube. Aus dem selbst hergestellten Quarkölteig entstanden Hasen und Ostereier.
So erhielt zum Schluss jedes Kind seine Tüte mit diesem köstlichen Gebäck.
Beim Abschlussgespräch äußerten sich alle begeistert über diesen kurzweiligen Projekttag. Ein großes Dankeschön gilt allen fleißigen Helferinnen, ohne die so ein aktionsreicher Schultag nicht möglich wäre.

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