Die Radfahrprüfung

Wir sind als Klasse vier mit dem Bus nach Sinsheim gefahren. Wir mussten ein Stück zum Verkehrsübungsplatz laufen. Als allererstes haben wir am Verkehrsübungsplatz die Polizisten Herrn Kölblin und Herrn Langer kennengelernt. Sie haben die Nummer 1-13 vergeben. Als Nächstes haben die beiden uns die passenden Fahrräder zugeordnet. Danach haben wir geübt, wie man an einer Baustelle sicher vorbeifährt. Am nächsten Mittwoch ist die Klasse wieder nach Sinsheim gefahren. Dort haben wir das Rechtsabbiegen geübt. Unsere Gruppe durfte frei fahren, nur noch nicht nach links abbiegen. Am dritten Tag haben wir das Linksabbiegen mit acht Schritten geübt. Am Ende durfte die Klasse frei fahren. Am letzten Tag haben wir mit den Ampeln geübt. Danach sind wir die Prüfung mit den Ampeln gefahren. Es war nicht so schwer wie wir es gedacht hatten.
Zum Glück haben alle bestanden.

Von Maksim und Jonas

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Die vierte Klasse bei der Radfahrausbildung

Wir sind viermal mit dem Bus von Spechbach nach Sinsheim gefahren. Dort haben wir Fahrradfahren geübt. Zum Beispiel das Linksabbiegen, oder die Verkehrsschilder gelernt. Die Polizisten waren sehr nett, aber auch ein bisschen streng. In einem Nebenraum haben wir gegessen und Lehrfilme geschaut. Herr Maurer hat uns freundlicherweise die ersten drei Male begleitet. Am nächsten Tag kam Herr Pfahler mit. In der Prüfung waren die Kinder in zwei Gruppen verteilt. Alle haben bestanden. Es war sehr schön.

Von Hope, Mayla, Hannes und Franziska

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Die Klassen 1 und 2 im Heidelberger Stadttheater

Der gestiefelte Kater

Am Morgen des 2.12.21 sind wir mit dem Bus und der Bahn nach Heidelberg gefahren. Vom Bahnhof mussten wir noch ein Stück zu Fuß bis zum Theater laufen. An der Kasse empfingen uns einige Mitarbeiter. Sie zeigten uns die Garderobe und dort hängten wir unsere Jacken und Rucksäcke hin. Während des Stückes gefiel mir besonders gut der Zauberer und der Kater. Nach großem Applaus gingen wir zur Bushaltestelle und fuhren zurück nach Spechbach

von Leopold M. Kl. 2

Unser Ausflug ins Theater

Es war noch dunkel und es hat sehr geregnet, als wir uns gemeinsam mit der ersten Klasse auf den Weg nach Heidelberg machten. Im Theater angekommen, haben wir unsere Jacken an die Garderobe gehängt. Dann ging es in 15 Minuten auch schon los. Aufgeführt wurde uns „Der gestiefelte Kater“. Am besten hat mir der Kater gefallen und der Zauberer. Zum Schluss haben wir alle laut geklatscht. Danach haben wir auf einem Spielplatz gespielt. Als es Zeit wurde, sind wir zum Bus gelaufen und wieder Richtung Spechbach gefahren. Es hat mir sehr gut gefallen.

von Antonia M. Kl. 2

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Getreide, Mähdrescher und Co.

Unser Ausflug zu Familie Münkel

Pünktlich um 8.45 Uhr startete die Klasse 2 am Donnerstag, den 18.11. zu ihrem Ausflug nach Lobenfeld zum Hof der Familie Münkel. Aufgeregt stiegen die Kinder in den Bus, aber schon nach einer Station durften wir wieder aussteigen. Zu Fuß ging es durch den Ort bis in den Hof der Familie, wo wir schon von Herrn und Frau Münkel empfangen wurden. Dort waren schon drei Tische mit Schüsseln vorbereitet. Herr Münkel war ein Ungeschick passiert, ihm waren die Getreidekörner heruntergefallen und die Klasse wurde aufgefordert, alle Körner zu sortieren. Schnell machten sich die einzelnen Gruppen an die Arbeit. Manche Kinder hatten sogar eine Lupe dabei, um die Körnchen genau zu betrachten. Flink pickten sie die Maiskörner heraus. Das war noch einfach! Schwieriger war die Unterscheidung der anderen Körner. Bald war es jedoch geschafft und die Klasse präsentierte stolz ihre Schüsseln. Nun wurden die Kinder von Herrn Münkel aufgefordert die Körner zu beschreiben und herauszufinden, um welche Körner es sich hier handelt: Mais, Roggen (die Körner waren etwas grüner), Weizen, Hafer und Gerste. An vieles konnten sich die Kinder noch aus dem Unterricht erinnern. Auch die ganze Getreidepflanze wurde noch einmal genauer betrachtet und die einzelnen Teile benannt. Anschließend führte Herr Münkel uns zu seinem riesigen Mähdrescher, der dem Landwirt inzwischen viele Arbeitsschritte abnimmt. „Früher war das noch anders“, erklärte Herr Münkel und zeigte den Schülern alte Arbeitsgeräte wie Sichel, Sense und Dreschflegel.
Genug gearbeitet, jetzt wurde es Zeit für eine Frühstückspause. Alle packten ihr Pausenfrühstück aus und es durfte gevespert werden. Zusätzlich hatte Frau Boller noch Laugengebäck spendiert. Danke auch dafür!
Die Zeit verging wie im Flug und bald mussten wir uns auf den Rückweg begeben. Jetzt ging es zu Fuß durch den Wald. Schon nach einer halben Stunde erreichten wir den Spielplatz am Sperbelbaum und hatten deshalb noch genug Zeit für eine Spielpause. Es wurde gewippt, geschaukelt, geklettert und gebaut. Das hat allen großen Spaß gemacht!
Gegen 12.00 liefen wir in Spechbach ein. Das hörte offensichtlich Phil, an dessen Balkon wir vorbeiliefen. So konnten wir ihm noch winken.
Ein rundum gelungener Ausflug!

Vielen Dank auch an unsere Begleitung Herr Jungmann und noch einmal ein dickes Dankeschön an Familie Münkel!

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Schulhausübernachtung der 3. Klasse

Schulhausübernachtung der Klasse 3 in Spechbach

Am 28.10.21 war es endlich soweit. Die dritte Klasse der Grundschule Spechbach bezog mit Sack und Pack das Schulhaus. Nachdem sich alle eingerichtet hatten, startete der Nachmittag mit spannenden Erlebnisspielen in der Turnhalle. Die Zeit verflog wie im Flug und schon stand der Pizzabote vor der Tür. Nach dieser leckeren Stärkung ging es noch einmal mit Taschenlampen ausgestattet nach draußen. Auch hier war für jeden ein Spiel dabei. Zurück in der Schule schlüpften alle in ihre Schlafanzüge und lauschten gemeinsam einer Vorlesegeschichte. Danach kuschelten sich die Kinder in ihre Schlafsäcke und erzählten noch leise über den spannenden Nachmittag. Am nächsten Morgen stärkten sich alle mit einem reichhaltigen Frühstück. Im Anschluss daran starteten die Drittklässler in eine Herbstbastelwerkstatt. Auch zwei Mütter kamen dazu und halfen tatkräftig mit. Als schließlich die Kinder abgeholt wurden, konnten sie stolz ihre Ergebnisse präsentieren und lustige Geschichten von der gemeinsamen Übernachtung berichten.

Alle waren sich einig: Wann können wir wieder in der Schule übernachten?

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