Schwimmen mit Klasse 2

Das Schuljahr geht zu Ende und somit auch der Schwimmunterricht der Klasse 2!
Heute konnten 10 Kinder ihr Seepferdchenabzeichen stolz entgegennehmen.
Herzlichen Glückwunsch an:
Alexander, Elisa, Tolga, Louisa, Roman, Alexandra und Güliz, Arthur, Jasmin und Anastacia.
Vier Kinder hatten bereits ihr Abzeichen und die Anderen üben noch fleißig weiter!

Vielen Dank auch an Frau Kraus für ihren tollen Schwimmunterricht!

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Lesespaß

Inzwischen haben unsere Erstklässler alle Buchstaben gelernt und Freude am Lesen entwickelt. Am 10. Juni besuchten sie mit ihrer Lehrerin die Spechbacher Bibliothek, in der sie herzlich von Frau Werle empfangen wurden.
Die Bibliothekarin erklärte den Kindern, wie die Bücherei funktioniert und las ihnen eine fantasievolle Geschichte von Cornelia Funke vor. Anschließend wurde eifrig in den Büchern gestöbert und gelesen. Jedes Kind durfte sich eine Ferienlektüre seiner Wahl ausleihen.
Ein herzliches Dankeschön an Frau Werle!

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Grundschul-Fußballturnier in Mauer

Am Mittwoch, den 1. Juni fuhren wir mit 20 Kindern der Klassen 3 und 4 zu einem Grundschul-Fußballturnier nach Mauer. Hoch motiviert spielten wir trotz Regen und überraschend kühlem Wetter mit 2 Jungenmannschaften und einer Mädchenmannschaft gegen die Schulen aus dem näheren Umkreis. Leider kamen unsere Jungs trotz vollem Einsatz nicht über die Vorrunde hinaus.
Die Mädchen gingen als klare Favoritinnen ins Endspiel, denn sie hatten kein einziges Spiel bis dato verloren. Leider verließ sie gerade hier das Glück und so mussten sich die Mädchen als unglückliche 2. Sieger geschlagen geben und den Jubel den Gegnerinnen überlassen.

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Landschulheimgeschichten Teil 4

Ab zum Dilsberg

Am Mittwoch den 11. Mai 2011 wanderten wir, die 4. Klasse zum Dilsberg. Dafür trafen wir uns um 7.45 Uhr auf dem Schulhof. Zum Glück fuhren uns 3 Mütter bis zum Golfplatz in Lobenfeld, sodass wir es gar nicht mehr so weit hatten. Nach einer pausenreichen Wanderung quer über den Platz erreichten wir schon bald die Jugendherberge. Da wir so schnell gewandert waren, kamen wir überraschenderweise noch vor unserem Gepäck an.
Nach einem Versper auf der Burg trafen wir unseren Reiseleiter Herrn König.
Durch viele spannende Spiele im Burggarten wurden wir überprüft, ob wir als Ritter geeignet waren.
Natürlich meisterten wir alle Aufgaben, wie z.B. Heißer Draht und Schlüsseljagd, perfekt und wurden so feierlich zu Rittern geschlagen.
Da es dann schon 16 Uhr war, durften wir unsere Zimmer beziehen und auspacken. Die Jungs schliefen im Schlossgarten, die Mädchen im Burggarten, Herr Keilhauer und Frau Kollmann bezogen die Quartiere für den Burgvogt und das Gendarmeneck.
Die Bettenverteilung verlief unverhofft  reibungslos.

Der Rest des Nachmittags wurde für Tischtennis und Brettspiele genutzt.

Um 18 Uhr gab es dann im Marstall leckeres Essen.
Als Vorspeise konnte man sich am Salatbuffet bedienen. Auf dem Servierwagen angerichtet standen dann leckere Wiener mit Kartoffelsuppe zum Abholen bereit. Den Abschluss bildeten dann noch Pfannkuchen, gefüllt mit Quark und Rosinen.

Nach dem anstrengenden Tag fielen wir sehr müde ins Bett. Nach langem Quatschen schliefen wir dann schließlich auch ein.

Von Joanna und Sina

Spannende Schlossbesichtigung

Am Donnerstag besuchten wir das Heidelberger Schloss. Gleich nach dem Frühstück ging es mit dem Bus nach Heidelberg. Dort angekommen, mussten wir 300 Treppenstufen hochlaufen! Auf dem Schlosshof erwartete uns schon unsere Führerin, Frau Streib. Während der Führung erzählte sie uns allerlei Geschich­ten über das Schloss. Eine davon war besonders gruselig. Sie handelte von der geköpften Maria und ging so:

Es lebte einmal Kurfürstin Maria mit ihrem Kurfürst Ludwig auf dem Schloss. Als dieser auf Reisen war, besuchte ein Ritter Maria. Mit ihm spielte Maria Schach, damit ihr nicht langweilig war. Ludwig hörte davon und fragte sie: „Warst du mir auch immer treu?“ „Aber ja!“, versicherte Maria ihm. Ludwig traute ihr nicht und ließ sie köpfen. Nach ein paar Tagen fand er heraus, dass seine Frau die Wahr­heit gesagt hatte.

Seither spukt Maria bei Neumond um Mitternacht durch den Schießbunker. Mit dem Kopf unter dem Arm geistert sie durch die Wände und ruft nach ihrem Ludwig, um ihm zu sagen, dass sie die Wahrheit gesprochen hatte.

Der TAG hat echt gruselig Spaß gemacht!

von Marie, Sarah und Valentine

 

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Landschulheimgeschichten Teil 3

Die Schifffahrt

Am Donnerstagmorgen liefen wir schon früh von der Jugendherberge Dilsberg los zu der Bushaltestelle, die aber zum Glück nicht weit weg war. Dort angekommen warteten wir ein paar Minuten auf den Bus. Dann war der Bus da, und wir fuhren nach Heidelberg. Dort schlenderten wir etwas durch die Altstadt. Anschließend gingen wir Richtung Schloss. Wir mussten 314 Treppenstufen laufen, bis wir am Heidelberger Schloss angekommen waren. Nach der Führung von Frau Streib fuhren wir wieder mit dem Schiff zurück. Es gab zwei Ebenen unter Deck und eines im Freien. Natürlich waren wir auf dem Oberdeck. Als es endlich losging, wackelte das Schiff etwas, aber dann wurde es ruhig. Bald kam auch schon die erste Schleuse, dort fuhren wir mit dem Schiff hindurch. Langsam stieg das Wasser in der  Schleuse an. Nach einer langen Zeit wurden wir mit einem Ruck aus der Schleuse geschuckt. Wir fuhren eine Weile still weiter. Dann kam schon wieder eine Schleuse, aber diesmal brauchten wir nicht so lange warten, weil nebenan auch ein Schiff stand. Nach etwa einer Stunde sind wir am Ziel angekommen. Aber leider waren wir noch nicht in Dilsberg, denn den Rest des Weges sind wir mit dem Bus gefahren. Es war ein wunderschönes Erlebnis.

geschrieben von Sina

Die Aufgaben des Zauberers

Am letzten Tag unseres Ausfluges sind wir nach Neckersteinach gewandert Wir sind über die Schleuse gelaufen und haben gesehen ,wie so eine Schleuse funktioniert.
Als wir an der Hinterburg ankamen, war sie von einem Zauber umgeben. Um den Zauber zu lösen, mussten wir viele Aufgaben erfüllen.  Herr König, unser Burgführer hatte einen Zettel vom Zauberer bekommen.

Darauf stand:

–        Vertrauensspiel
–        Zauberkreis
–        Heißer Draht
–        Zuzwinkern

Vertrauensspiel: Als erstes streckten wir immer paarweise die Arme aus, dann rannte einer durch die Arme der Paare durch. Bevor die Arme berührt wurden, mussten die anderen Paare die Arme herunterlassen.

Zauberkreis: Herr König machte mit einem Seil einen Kreis.Alle stellten sichhinein.

Wenn wir es schaffen in dem Kreis zu stehen, wurde der Kreis enger und enger, bis wir nicht mehr reinpassten.

Heißer Draht: An Gegenständen wurde ein Seil befestigt. Man musste alle Klassenkameraden über das Seil transportieren ohne das sie das Seil berühren und ohne zu hüpfen und man darf sie nicht herunterfallen lassen. Wenn einer das Seil berührte mussten alle wieder zurück und wir mussten dann wieder von vorne beginnen.

Als alle Aufgaben erfüllt waren, erschien auf einem Stein ein Kreis.

Wir suchten und suchten den Stein. Als wir den Stein fanden, sind wir schnell zu Herrn König gerannt und haben die Schatztruhe bekommen. In der Schatztruhe waren Süßigkeiten.

Das war ein schöner Tag.

geschrieben von Kevin

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