Am letzten Mittwoch vor den Faschingsferien gab es wieder einen Faschingsprojekttag an unserer Schule, bei dem mehrere Mütter an den Stationen mit uns bastelten, tanzten und backten.
Wir wurden zu kleinen Gruppen aufgeteilt und durchliefen die Stationen.
Es gab eine Station an der gebacken wurde, das heißt wir zerbröselten Biskuit in einer Schüssel, gaben Sahne dazu und formten leckere Kugeln die wir lustig dekorierten.
An einer anderen Station lernten wir einen Hexentanz mit Frau Rodriguez, das war für uns Jungs etwas unötig, aber wir hatten Spaß.
Bei einer anderen Station bastelten wir ein Clowngesicht. Wir haben auch große Hexenbesen hergestellt, die aus Reisig und dicken Stöcken zusammengebunden wurden. Dazu passten die schwarzen Hexenhüte, die wir mit Frau Braun zusammenklebten.
Das lustigste Stück, das wir bastelten, war ein Becherclown aus Spültüchern in einem Pappblumentopf. Die sahen richtig witzig aus und kamen sehr gut bei den Eltern an.
Solche Projekttage sind immer toll, weil man da keine Arbeiten schreibt und es keine Hausaufgaben gibt.
Wir wurden zu kleinen Gruppen aufgeteilt und durchliefen die Stationen.
Es gab eine Station an der gebacken wurde, das heißt wir zerbröselten Biskuit in einer Schüssel, gaben Sahne dazu und formten leckere Kugeln die wir lustig dekorierten.
An einer anderen Station lernten wir einen Hexentanz mit Frau Rodriguez, das war für uns Jungs etwas unötig, aber wir hatten Spaß.
Bei einer anderen Station bastelten wir ein Clowngesicht. Wir haben auch große Hexenbesen hergestellt, die aus Reisig und dicken Stöcken zusammengebunden wurden. Dazu passten die schwarzen Hexenhüte, die wir mit Frau Braun zusammenklebten.
Das lustigste Stück, das wir bastelten, war ein Becherclown aus Spültüchern in einem Pappblumentopf. Die sahen richtig witzig aus und kamen sehr gut bei den Eltern an.
Solche Projekttage sind immer toll, weil man da keine Arbeiten schreibt und es keine Hausaufgaben gibt.
von Elias.B und Tobias.P