Einen ganz besonderen Schultag erlebten die Kinder der zweiten Klasse am letzten Mittwoch. Ein Kürbis-Projekttag stand auf dem Programm. An drei verschiedenen Stationen, die von Eltern betreut wurden, ging es um den Kürbis. In diesen kleinen Workshops wurden Kürbisgeschichten gelesen, Kürbiswörter geübt, Kürbislaternen gebastelt und Kürbissuppe gekocht. In der Küche war die Stimmung besonders gut. Von hier zog sich der Durft nach würziger Suppe duch das ganze Schulhaus. In der letzten Stunde trafen sich alle Kinder mit ihrer Lehrerin und den Betreuerinnen in der Küche an der herbstlich gedeckten Tafel, um die Suppe zu genießen.
Die Kinder waren von allen Aktionen begeistert. Den Höhepunkt des Projektes bildet allerdings die Nachtwanderung mit den selbst gebastelten Laternen in der nächsten Woche. Die Vorfreude ist groß!
Ein herzliches Dankeschön gilt den helfenden Müttern.
Blütenpracht
Pflanzaktion mit Klasse 1
In diesem Jahr erfolgte die Bepflanzung der Blumenkästen vor der Schule mit etwas Verspätung.
Im Rahmen des Sachkundethemas „Mein Heimatort – In Spechbach ist es toll“ duldete die Pflanzaktion nun keinen Aufschub mehr.
Eine Spendenanfrage bei der Gärtnerei Hoffmann war sogleich erfolgreich.
Begeistert brachten die Erstklässler ihre Schaufeln mit und pflanzten die vielen bunten Blumen ein. Mit dieser Blütenpracht vor der Grundschule ist Spechbach wieder um einen schönen Blickfang reicher.
Wir danken ganz herzlich der Gärtnerei Hoffmann in Bammental für die üppige Spende und Frau Konradi für die spontane Hilfe und das Gießen der Blumen in aller Frühe.
Immer wieder kommt ein neuer Frühling
„Immer wieder kommt ein neuer Frühling …… “
Mit diesem Lied begannen die Erst- und Zweitklässler am Mittwoch ihr Frühlingsprojekt. Dank der engagierten Unterstützung durch viele Mütter erlebten die Kinder einen besonders abwechslungsreichen Schultag.
Sie absolvierten sechs Stationen zum Thema Frühling und Ostern. Bei der Osterhasenrally in der Turnhalle brauchte man viel Geschick und Ausdauer, um die Ostereier zu verteilen oder einzusammeln.
Im Bastelzimmer fertigten die Kinder dekorative Ostereier aus Draht und Transparentpapier als Fensterschmuck, während in der Nähwerkstatt lustige Hasen als Eierwärmer entstanden.
Die Geschichte vom kleinen Hasen „Primel“, der sich wegen seiner schiefen Zähne und seinem Sprachfehler sorgte, lernten die Kinder im Vorlesezimmer kennen. Es gab auch eine Schreibwerkstatt mit vielen Rätseln, Geschichten und Aufgaben zum Textverständnis, sowie Rechenmalaufträgen.
Ganz köstlich duftete es den ganzen Vormittag aus der Backstube. Aus dem selbst hergestellten Quarkölteig entstanden Hasen und Ostereier.
So erhielt zum Schluss jedes Kind seine Tüte mit diesem köstlichen Gebäck.
Beim Abschlussgespräch äußerten sich alle begeistert über diesen kurzweiligen Projekttag. Ein großes Dankeschön gilt allen fleißigen Helferinnen, ohne die so ein aktionsreicher Schultag nicht möglich wäre.
Die Klasse 2 macht Gemüsegesichter
Besuch beim Mühlenbäcker
Wir werden zum Bäcker
Am 11.02.2015 sind wir um 09.10 Uhr mit 5 Autos zum Mühlenbäcker losgefahren und um 11.15 Uhr abgeholt worden.
In der Bäckerei war es sehr spannend. Wir durften sehen wie Teigwürste aus einer Maschine gepresst wurden und dann durften wir selber Brezeln, Zäpfe und Buchstaben backen.
Herr Wirtz hat uns gezeigt, dass der Ofen bis zu 270cm lang ist du unter dem Holzofen gab es auch eine Luke, so dass man das Brot leichter reinschieben kann.
Wir durften ganz leckeres Holzofenbrot essen und die Teigmaschine sehen.
Als unsere Brezeln eine Viertelstunde geruht haben, durften wir sehen wie die Lauge drüber gemacht wurde und anschließend kamen sie in den Elektroofen.
Danach haben wir die warmen Brezeln in eine Tüte gefüllt und sie mit nach Hause genommen. Dann haben wir noch gemeinsam gefrühstückt und sind vom Mühlenbäcker in Zuzenhausen zur Schule gefahren.
Jonah
Der Ausflug zum Mühlenbäcker
Wir sind um 08.50 Uhr nach Zuzenhausen zum Mühlenbäcker gefahren. Dort haben wir einen Bäcker kennenglernt. Er hat uns in die Backstube geführt. Weil es in der Backstube sehr warm war, haben wir alle die Jacken ausgezogen. Dort gab es viele Maschinen. Wir haben Maschinen gesehen die kneten, rollen, stanzen und besprühen konnten. Wir haben einen Holzofen und einen elektrischen Backofen gesehen. Der Holzofen war über 2m lang und über 2m breit. Jeder durfte sich eigene Teigteilchen formen. Ich habe mir ein A, einen Zopf und eine Brezel geformt. Und dann sind wir um 12.00 Uhr wieder nach Hause gefahren.
Antonia W.