Am Donnerstag, den 07.04.16 musste die ganze 4. Klasse mit ihren bunten Fahrrädern in die Schule fahren. In der 4. Stunde teilten die netten Polizisten vom Verkehrsübungsplatz Sinsheim, Herr Hotz und Herr Bruhs, die Gruppen ein. In der ersten Gruppe waren 9 Kinder, in der zweiten 10.
Danach wurden die Fahrräder von der Polizei auf Verkehrssicherheit gecheckt. Wer ein sicheres Fahrrad hatte, hat einen „geprüft“ Aufkleber bekommen.
Als das Fahrradprüfen fertig war fuhr die erste Gruppe mit Herrn Bruhs zum Training. Für die zweite Gruppe ging`s mit Herrn Hotz durch den Ort Spechbach.
Die zweite Gruppe radelte zur Kreuzung, wo es in die Wolfstraße hinein geht. Dort wurde das Linksabbiegen geübt.
Auf der Hauptstraße Richtung Epfenbach beim Bäcker vorbei, bogen wir nach ca. 150m in die Straße am Hang ein, da wo der Bürgermeister wohnt.
Als wir Richtung Hasenstube gefahren sind, hat es angefangen zu regnen. Das war blöd. Deshalb fuhren wir zurück und schlossen unsere Fahrräder vor der Schule ab.
Danach hatten wir noch eine Stunde Englisch und dann hatten wir Schule aus.
Jasmin
Die Fahrradprüfung
Am Montag, dem 4.4. hatten wir (Klasse 4) die Fahrradprüfung. Wir benutzten den Bus, um nach Sinsheim zu gelangen. Dort angekommen begrüßten uns die Verkehrspolizisten Herr Hotz und Herr Bruhs. Es standen schon 2 Sorten von ungefähr 20 verkehrssicheren Fahrrädern bereit-ältere(blau) und neuere(schwarz). Die Ampeln wurden angeschaltet und wir waren bestimmt alle sehr aufgeregt. Nach anfänglichen Fehlern wurden wir immer besser und schließlich bestand Jeder. Wir fuhren mit dem Bus wieder nach Spechbach, wo wir gleich nach Hause durften.
Es hat mir sehr viel Spaß gemacht-und das Beste: KEINE HAUSAUFGABEN!
Von Linus Braun
Osterrally
Den letzten Schultag vor den Osterferien begannen die Zweitklässler mit einer Rally in der Turnhalle. An verschiedenen Stationen wurde eifrig geklettert, gehangelt, balanciert und gesprintet. Schnelligkeit und vor allem Geschicklichkeit wurden trainiert, um zahlreiche bunte Ostereier zu transportieren und zu verstecken. Abschließend gab es noch einen Mannschaftswettbewerb mit Memory-Bildern. Als die Kinder von der Turnhalle zur Schule liefen, wären sie fast mit dem echten Osterhasen zusammengestoßen. Dieser hatte inzwischen für jedes Kind eine kleine Überraschung hinter Büschen und auf Bäumen versteckt. Bald waren alle Nester gefunden. In der Schule warteten schon andere interessante Oster-Stationen. Im Bastelzimmer entstanden aus Holz und Bast bunte Osterei-Mobiles. Das Flechten war gar nicht so einfach. Einen besonders hilfsbereiten Hasen lernten die Kinder in der Vorlesegeschichte kennen. Als aus seinem Ei ein Entlein schlüpfte, geriet das Hasenleben ziemlich aus der gewohnten Bahn. Trotz der Turbulenzen lernte der Hase die Gesellschaft der Entenfamilie schätzen. An dieser Station wurden auch echte gekochte Eier selbst gefärbt. Wie es aus der Backstube duftete! Dort wurden leckere Hasen aus Quark-Öl-Teich geformt und gebacken. Glücklich und stolz gingen die Zweitklässler mit ihrer Bastelarbeit, ihrem Hasengebäck, den gefärbten Eiern und einem Orden in die Osterferien.
Ganz herzlich danken wir den fleißigen Eltern für ihre tatkräftige Unterstützung.
Wie verhalten sich gekochte Eier im Gegensatz zu rohen?
Gemeinsames Osterprojekt von Klasse 1 und der VKL
Dies war eine der Fragestellungen, denen wir im Rahmen unseres Osterprojekts tiefer auf den Grund gingen. Dank der engagierten Unterstützung unserer Helfer konnten wir vier Stationen für die Kinder anbieten. Ein herzliches Dankeschön dafür! Im Forscherzimmer wurden eifrige Entdeckungen rund ums Ei gemacht. Außerdem durfte jedes Kind selbst zwei Eier färben. Aus der Küche drang den ganzen Vormittag ein köstlicher Duft vom Backen. Die lustigen Hefehäschen sahen einfach zum Anbeißen aus! Im Bastelzimmer wurden eifrig kleine Osterkörbe hergestellt, die vom Osterhasen abgeholt und mit allerlei Leckereien bestückt, versteckt wurden. Das Foyer der Turnhalle hatte sich in ein gemütliches Lesezimmer verwandelt, indem die Schüer der ursprünglichen Ostergeschichte lauschen durften. Vielen war diese Geschichte schon wohl bekannt, andere hörten sie zum ersten Mal. Beim gemeinsamen Abschluss im Klassenzimmer konnten wir durchweg in strahlende Gesichter schauen, die diesen abwechslungsreichen Vormittag sichtlich genossen haben.
Besuch beim Mühlenbäcker
Letzten Mittwoch fuhren wir nach Zuzenhausen zum Mühlenbäcker. Nach der Begrüßung führten uns 2 Bäcker in die Backstube. Dort war schon Teig für uns vorbereitet. Jedes Kind erhielt 3 Teigportionen und durfte das Gebäck selbst formen. Die Brezeln und Zöpfe waren nicht ganz einfach, aber es entstanden jede Menge fantasievolle Teilchen. Anschließend erklärten uns die Bäcker, wie die riesigen Holzöfen funktionieren. Das fanden wir sehr interessant. Die Holzofenbrote wiegen 1 kg oder 3 kg. Zum Probieren schnitt der Bäcker uns ein frisches großes Brot in Scheiben. Es schmeckte einfach köstlich. Sofort wünschten sich einige von uns, dass unsere Eltern ab und zu ein Brot hier kaufen. Auch die große Teigknetmaschine präsentierte uns der Bäcker. Später wurden unsere selbst geformten Gebäckstücke, die inzwischen aufgegangen waren, mit Lauge besprüht und in den Backofen geschoben. Wie das duftete, als sie fertig waren! Zum Schluss wurde das Gebäck gerecht geteilt. Jedes Kind bekam drei Stück.
Herzlichen Dank an die Bäcker für diesen interessanten Schultag und an die Eltern, welche für die Hin- und Rückfahrt sorgten.
(Klasse 2)